denК.Orte – Topografie sowjetischer Repression als Beitrag zu einer pluralen Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft
Kollektiverinnerungen prägen die Gesellschaft. Doch was, wenn sie unvollständig sind? Zentralen Erinnerungen der Russlanddeutschen bleiben in der Gesamtgesellschaft oft unsichtbar. Gerade in Zeiten von Migrations- und Identitätsdebatten sowie historischer Aufarbeitung ist die Antwort auf diese Frage hochaktuell.
denK.Orte beleuchtet zentrale Erinnerungsmotive der Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler, insbesondere ihre Repressionserfahrungen in der sowjetischen Diktatur als historische Schlüsselaspekte für ihre Aufnahme in Deutschland. Diese zu kennen, hilft zu verstehen, warum deren Nachfolgegenerationen heute hier sind und was sie bewegt.
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